Alemannia verlängert mit Seeberger
Jürgen Seeberger bleibt auch über den Juni 2009 hinaus Cheftrainer der Alemannia. Der Vertrag wird um ein weiteres Jahr verlängert und hat somit die gleiche Laufzeit, wie der des Sportdirektors.
Man sei sich schnell einig geworden, da man inhaltlich beinahe "deckungsgleich" sei. Vertragsmodalitäten seien demnach kaum Inhalt der Gespräche gewesen. Da wird ordentlich Einigkeit demonstriert - ein deutliches Zeichen gegen die Querelen der letzten Monate und für eine professionelle Zukunft. Wenn auch etwas gewollt. Na ja, immerhin werden wieder positive Zeichen gesetzt.
Ok, damit hat Bornemann seiner Einschätzung der Arbeit Seebergers Ausdruck verliehen. Wie schon erwähnt ist das nicht ganz risikolos. Aber auch ein Anfang. Es soll wieder demonstrativ an einem Strang gezogen werden. Und wenn Andreas Bornemann auch aus den Gesprächen mit den Spielern die richtigen Schlüsse bezüglich des Trainers gezogen hat (so war es in dem Interview zur Vertragsverlängerung auf alemannia.tv zu verstehen), ziehen diese kräftig mit, anstatt dagegen zu halten. Auch wenn das auf dem Platz manchmal ganz anders aussieht...
Wie gesagt, ich halte Seeberger für äußerst kompetent und angenehm unaufgeregt, allerdings scheint der Umgang mit den Spielern manchmal etwas seltsam zu sein (s. Klitzpera z.B.). Wie aber In der Pratsch richtig schreibt, könnte diese Unaufgeregtheit auch ein Unterschätzen des Faktors Emotionalität am Tivoli sein. Da verlieren wir nämlich lieber ab und zu in einem heißen, leidenschaftlichen Match, als ständig unterkühlt (und oftmals mit Mühe und Not) auf Ergebnis zu spielen. Dennoch denke ich, dass Seeberger einer ist, der mehr aus der Truppe heraus holen kann. Denn in denen steckt noch viel, viel mehr...!
Man sei sich schnell einig geworden, da man inhaltlich beinahe "deckungsgleich" sei. Vertragsmodalitäten seien demnach kaum Inhalt der Gespräche gewesen. Da wird ordentlich Einigkeit demonstriert - ein deutliches Zeichen gegen die Querelen der letzten Monate und für eine professionelle Zukunft. Wenn auch etwas gewollt. Na ja, immerhin werden wieder positive Zeichen gesetzt.
Ok, damit hat Bornemann seiner Einschätzung der Arbeit Seebergers Ausdruck verliehen. Wie schon erwähnt ist das nicht ganz risikolos. Aber auch ein Anfang. Es soll wieder demonstrativ an einem Strang gezogen werden. Und wenn Andreas Bornemann auch aus den Gesprächen mit den Spielern die richtigen Schlüsse bezüglich des Trainers gezogen hat (so war es in dem Interview zur Vertragsverlängerung auf alemannia.tv zu verstehen), ziehen diese kräftig mit, anstatt dagegen zu halten. Auch wenn das auf dem Platz manchmal ganz anders aussieht...
Wie gesagt, ich halte Seeberger für äußerst kompetent und angenehm unaufgeregt, allerdings scheint der Umgang mit den Spielern manchmal etwas seltsam zu sein (s. Klitzpera z.B.). Wie aber In der Pratsch richtig schreibt, könnte diese Unaufgeregtheit auch ein Unterschätzen des Faktors Emotionalität am Tivoli sein. Da verlieren wir nämlich lieber ab und zu in einem heißen, leidenschaftlichen Match, als ständig unterkühlt (und oftmals mit Mühe und Not) auf Ergebnis zu spielen. Dennoch denke ich, dass Seeberger einer ist, der mehr aus der Truppe heraus holen kann. Denn in denen steckt noch viel, viel mehr...!
chrees - 5. Feb, 22:02
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