Alemannia Aachen - SpVgg Greuther Fürth 1:0
Na bitte: auch der sogenannte Angstgegner ist schlagbar! Die Alemannia besiegt die Kleeblätter aus Fürth hochverdient mit 1:0. Wie gut es laufen kann, wenn die Köpfe frei sind...
Plötzlich scheinen sie selbstverständlich, die Tugenden, die wir offenbar erst einfordern mussten. Zumindest haben die Fans der Mannschaft klar gemacht, was sie wirklich erwarten, und siehe da: der Aufstieg verliert an Relevanz, dafür gewinnt das Spielen an sich immer mehr und schon läuft das Bällchen. Kampf, Leidenschaft und Überzeugung haben aus uns wieder einen ernst zunehmenden Gegner gemacht.
Dazu gesellen sich die Leistungssteigerungen eines Matthias Lehmann und eines Daniel Brinkmann, die überragenden Mirko Casper und Cristian Fiel und eine Mannschaft, die diszipliniert spielt und die Offensivwunder aus Fürth nie zur Entfaltung kommen lässt. Aus der Sicherheit, die Casper und Olajengbesi hinten und Fiel davor ausstrahlen, resultiert das viel bessere Spiel der Außenverteidiger, was wiederum den offensiven Außen Möglichkeiten nach vorne eröffnet. Nimmt man jetzt noch die Tatsache, dass Achenbach sich gefangen zu haben scheint und Florian Müller heute seine Sache mehr als exzellent gemacht hat und weiterhin, dass Holtby und auch endlich der Dude Brinkmann zu gefallen wissen, ergibt sich der Rest eigentlich von selbst. Ein rackernder Auer, ein Nemeth mit viel Übersicht und ein Oussalé mit unbändigem Willen. So müssen wir uns vor niemandem verstecken. Das ist das, was uns, die Mannschaft und den Tivoli ausmacht! Bitte weiter so!
Spielberichte hier, hier, hier und hier.
[UPDATE]
Nochmal zu Oussalé: ein Tor des Willens, eines mit Körper und Geist! Richtig so! Für mich die Szene des Spiels, als Schröck mit dem ganzen Körper in den Zweikampf mit Oussalé geht und einfach an ihm abprallt, wie ein Flummi am Beton. Oussalé bleibt einfach stehen. Bravo, Hervé!
Plötzlich scheinen sie selbstverständlich, die Tugenden, die wir offenbar erst einfordern mussten. Zumindest haben die Fans der Mannschaft klar gemacht, was sie wirklich erwarten, und siehe da: der Aufstieg verliert an Relevanz, dafür gewinnt das Spielen an sich immer mehr und schon läuft das Bällchen. Kampf, Leidenschaft und Überzeugung haben aus uns wieder einen ernst zunehmenden Gegner gemacht.
Dazu gesellen sich die Leistungssteigerungen eines Matthias Lehmann und eines Daniel Brinkmann, die überragenden Mirko Casper und Cristian Fiel und eine Mannschaft, die diszipliniert spielt und die Offensivwunder aus Fürth nie zur Entfaltung kommen lässt. Aus der Sicherheit, die Casper und Olajengbesi hinten und Fiel davor ausstrahlen, resultiert das viel bessere Spiel der Außenverteidiger, was wiederum den offensiven Außen Möglichkeiten nach vorne eröffnet. Nimmt man jetzt noch die Tatsache, dass Achenbach sich gefangen zu haben scheint und Florian Müller heute seine Sache mehr als exzellent gemacht hat und weiterhin, dass Holtby und auch endlich der Dude Brinkmann zu gefallen wissen, ergibt sich der Rest eigentlich von selbst. Ein rackernder Auer, ein Nemeth mit viel Übersicht und ein Oussalé mit unbändigem Willen. So müssen wir uns vor niemandem verstecken. Das ist das, was uns, die Mannschaft und den Tivoli ausmacht! Bitte weiter so!
Spielberichte hier, hier, hier und hier.
[UPDATE]
Nochmal zu Oussalé: ein Tor des Willens, eines mit Körper und Geist! Richtig so! Für mich die Szene des Spiels, als Schröck mit dem ganzen Körper in den Zweikampf mit Oussalé geht und einfach an ihm abprallt, wie ein Flummi am Beton. Oussalé bleibt einfach stehen. Bravo, Hervé!
chrees - 5. Apr, 19:38
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://blogm.twoday.net/stories/5628116/modTrackback