Die Hosen voll: VfL Osnabrück - Alemannia Aachen 2:1
Selbst ausgebremst, in die Hosen gemacht, erstarrt: an (Selbst-)Kritik wird nicht gespart, wenn von der 1:2 Niederlage an der Bremer Brücke die Rede ist. So reif diese Erkenntnis ist, so unreif präsentiert das Kollektiv Alemannia dieser Tage, wenn es um etwas geht.
So klasse die Serie von fünf gewonnenen und insgesamt sechs nicht verlorenen Spielen auch war, sie war (anscheinend) nur möglich, weil es für die Mannschaft um nichts mehr ging, weil der Druck nicht da war, weil sie einfach spielen konnte. Nun, da man oben nochmal schnuppern durfte und plötzlich wieder Ansprüche stellte oder zu hören bekam, gewinnen die Versagensängste wieder die Oberhand.
Ich wollte mich nicht einlullen lassen, habe es aber irgendwie trotzdem getan; zu schön waren die Siege. Das andere Gesicht der Mannschaft war in dieser Saison wohl doch nur ein Ausreißer (und keine komplette Wandlung, wie ich fälschlicherweise feststellen musste), der vor allem eines kaschieren konnte: dem Team fehlt der Leader. Was ich eigentlich Fielo zutraue. Aber offenbar reicht er nicht. Von Lehmann hört man immer wieder, er sei ein Stinkstiefel. Na ja, soll Ballack auch sein. Aber einen Stehle oder einen Plaßhenrich haben wir jeweils nur einmal.
Wie dem auch sei, die Mannschaft ist nicht reif genug, um mit Druck umzugehen. Was eigentlich bedeutet, dass das Spiel gegen Kaiserslautern mindestens 5:0 gewonnen wird. Geht ja um nix mehr.
Spielberichte hier, hier, hier und hier.
So klasse die Serie von fünf gewonnenen und insgesamt sechs nicht verlorenen Spielen auch war, sie war (anscheinend) nur möglich, weil es für die Mannschaft um nichts mehr ging, weil der Druck nicht da war, weil sie einfach spielen konnte. Nun, da man oben nochmal schnuppern durfte und plötzlich wieder Ansprüche stellte oder zu hören bekam, gewinnen die Versagensängste wieder die Oberhand.
Ich wollte mich nicht einlullen lassen, habe es aber irgendwie trotzdem getan; zu schön waren die Siege. Das andere Gesicht der Mannschaft war in dieser Saison wohl doch nur ein Ausreißer (und keine komplette Wandlung, wie ich fälschlicherweise feststellen musste), der vor allem eines kaschieren konnte: dem Team fehlt der Leader. Was ich eigentlich Fielo zutraue. Aber offenbar reicht er nicht. Von Lehmann hört man immer wieder, er sei ein Stinkstiefel. Na ja, soll Ballack auch sein. Aber einen Stehle oder einen Plaßhenrich haben wir jeweils nur einmal.
Wie dem auch sei, die Mannschaft ist nicht reif genug, um mit Druck umzugehen. Was eigentlich bedeutet, dass das Spiel gegen Kaiserslautern mindestens 5:0 gewonnen wird. Geht ja um nix mehr.
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chrees - 11. Mai, 10:19
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