Wehen Wiesbaden - Alemannia Aachen 3:0
Ich komme erst jetzt dazu, etwas zum Spiel zu schreiben, weil ich
Eigentlich dachte ich, genau das gleicht das Kollektiv aus, sprich Lehmann und Nemeth in der Mitte, Reghecampf und Milchraum/Pecka auf den Außen. Müssten wir da nicht eigentlich variabler sein, als wir das bisher gezeigt haben? Gerad die schnellen Außen müssten doch Dampf ohne Ende machen können. Oder haben wir gar zu defensiv gespielt? Steht der Trainer schon jetzt in der Kritik?
Verdammter stream of consciousness...! Realistisch gesehen ist es doch so: kämpferisches Engagement hat gegen Köln gereicht, kurze, wenige spielerische Glanzmomente gegen Offenbach. Wenn es aber hart auf hart kommt, ist das Team offensichtlich noch nicht reif genug und lässt sich blenden. Der Mittelweg ist noch nicht gefunden, die Balance zwischen kontrollierter Offensive und kompromissloser Defensivarbeit. Das Team habe den Kopf und die Ordnung verloren, so Buchwald, die Defensive aufgegeben, um den Esprit in der Offensive zu vernachlässigen, wenn ich das richtig herauslese. Ein altbekanntes Problem bei Aachener Mannschaften, die nunmal von der Euphorie leben.
Alles in allem eine unnötige Niederlage. Ich hoffe aber, dass das Teil eines großen Lernprozesses ist, für Spieler, sportliche Leitung, Funktionäre, die allesamt merken sollen, dass wir mit unseren Mitteln keinesfalls ein Selbstläufer in Sachen Aufstieg oder Topfußball sind, sondern dass es nur als Team funktionieren kann; dass wir nicht aufsteigen, sondern eine starke Mannschaft wachsen lassen müssen, um langfristig aus einem Anderthalbligist einen ernst zunehmenden Bundesligisten zu formen. Alemannia Aachen ist wieder attraktiv geworden für junge Spieler, oder für Spieler, die sich nochmal beweisen wollen. Das muss man auch weiterhin langfristig ausnutzen.
- a) das Spiel bis jetzt immer noch nicht gesehen habe und
- b) mich ziemlich geärgert habe, über das, was man hier, hier, dort oder da lesen musste.
Eigentlich dachte ich, genau das gleicht das Kollektiv aus, sprich Lehmann und Nemeth in der Mitte, Reghecampf und Milchraum/Pecka auf den Außen. Müssten wir da nicht eigentlich variabler sein, als wir das bisher gezeigt haben? Gerad die schnellen Außen müssten doch Dampf ohne Ende machen können. Oder haben wir gar zu defensiv gespielt? Steht der Trainer schon jetzt in der Kritik?
Verdammter stream of consciousness...! Realistisch gesehen ist es doch so: kämpferisches Engagement hat gegen Köln gereicht, kurze, wenige spielerische Glanzmomente gegen Offenbach. Wenn es aber hart auf hart kommt, ist das Team offensichtlich noch nicht reif genug und lässt sich blenden. Der Mittelweg ist noch nicht gefunden, die Balance zwischen kontrollierter Offensive und kompromissloser Defensivarbeit. Das Team habe den Kopf und die Ordnung verloren, so Buchwald, die Defensive aufgegeben, um den Esprit in der Offensive zu vernachlässigen, wenn ich das richtig herauslese. Ein altbekanntes Problem bei Aachener Mannschaften, die nunmal von der Euphorie leben.
Alles in allem eine unnötige Niederlage. Ich hoffe aber, dass das Teil eines großen Lernprozesses ist, für Spieler, sportliche Leitung, Funktionäre, die allesamt merken sollen, dass wir mit unseren Mitteln keinesfalls ein Selbstläufer in Sachen Aufstieg oder Topfußball sind, sondern dass es nur als Team funktionieren kann; dass wir nicht aufsteigen, sondern eine starke Mannschaft wachsen lassen müssen, um langfristig aus einem Anderthalbligist einen ernst zunehmenden Bundesligisten zu formen. Alemannia Aachen ist wieder attraktiv geworden für junge Spieler, oder für Spieler, die sich nochmal beweisen wollen. Das muss man auch weiterhin langfristig ausnutzen.
chrees - 4. Sep, 13:59
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