Alemannia Aachen - 1860 München 0:0
Das Ligaradio beschrieb das Spiel als ausgeglichen mit leichtem Übergewicht auf Seiten der Alemannia (nein, ich konnte leider nicht im Stadion sein), alle anderen (z.B. hier oder hier oder Berichte von Anwesenden) bringen es dahingehend auf den Punkt, als es nur aufgrund der Aachener Ideenlosigkeit beim Torlosen "Spitzenspiel" blieb. Das offizielle Statement bleibt gewohnt diplomatisch, wenn ich die mir zugeteilten Berichte korrekt interpretiere.
Das von Guido Buchwald angedachte attraktive Offensivspiel hat die Mannschaft wohl noch nicht wirklich verinnerlicht, bzw. kann sie das nicht gegen jeden Gegner zu jeder Zeit des Spiels umsetzen. Das gelang wohl bisher nur in den letzten Minuten gegen Offenbach, als diese nur noch zu Zehnt unterwegs waren und in Sachen Effektivität gegen den FC aus Köln. Gegen Jena und auch gegen Wehen wurde die fehlende Reife deutlich; die nötige Abgeklärtheit und Routine, um in dieser Liga oben mitzuspielen.
Ich bin überzeugt davon, dass das Team um Kapitän Reghecampf dies im Laufe der Saison aufholen kann, die Frage ist nur: bis zu welchem Grad? Also reicht das Leistungsspektrum der Mannschaft aus, um (zumindest) den Grundstein für eine erfolgreiche Folgesaison zu legen? Für mich bedeutet dass, dass man attraktiven Fußball in einem attraktiven Umfeld spielt, um die Alemannia für Spieler attraktiv zu machen, die uns schnell weiterhelfen können. So würde eine solide und breite Basis geschaffen, um als Team, als starkes Kollektiv aufzusteigen, das man nur punktuell verstärken müsste, um in Liga 1 zu verweilen. Nennt mich einen Theoretiker, aber auf eine Fahrstuhlmannschaft habe ich keine Lust! Lieber etwas erschaffen, dass es einem ermöglicht, im Zweifelsfall schnell mal einen Spieler, der ein gewisses begründetes Renommée mitbringt, zu bekommen, weil er gerne in Aachen spielen würde, als mit dem großen Geld locken zu müssen, das man eh nicht hat...
Wie dem auch sei, die Saison ist noch lang, und somit ist noch genug Zeit zu beweisen, dass man auf den richtigen Kader gesetzt hat. Nur traue ich der Mannschaft eigentlich mehr zu, als sie bisher gezeigt hat. Und das verwundert mich einfach und lässt mich den Verlauf sezieren. Schlechte Angewohnheit das...
Das von Guido Buchwald angedachte attraktive Offensivspiel hat die Mannschaft wohl noch nicht wirklich verinnerlicht, bzw. kann sie das nicht gegen jeden Gegner zu jeder Zeit des Spiels umsetzen. Das gelang wohl bisher nur in den letzten Minuten gegen Offenbach, als diese nur noch zu Zehnt unterwegs waren und in Sachen Effektivität gegen den FC aus Köln. Gegen Jena und auch gegen Wehen wurde die fehlende Reife deutlich; die nötige Abgeklärtheit und Routine, um in dieser Liga oben mitzuspielen.
Ich bin überzeugt davon, dass das Team um Kapitän Reghecampf dies im Laufe der Saison aufholen kann, die Frage ist nur: bis zu welchem Grad? Also reicht das Leistungsspektrum der Mannschaft aus, um (zumindest) den Grundstein für eine erfolgreiche Folgesaison zu legen? Für mich bedeutet dass, dass man attraktiven Fußball in einem attraktiven Umfeld spielt, um die Alemannia für Spieler attraktiv zu machen, die uns schnell weiterhelfen können. So würde eine solide und breite Basis geschaffen, um als Team, als starkes Kollektiv aufzusteigen, das man nur punktuell verstärken müsste, um in Liga 1 zu verweilen. Nennt mich einen Theoretiker, aber auf eine Fahrstuhlmannschaft habe ich keine Lust! Lieber etwas erschaffen, dass es einem ermöglicht, im Zweifelsfall schnell mal einen Spieler, der ein gewisses begründetes Renommée mitbringt, zu bekommen, weil er gerne in Aachen spielen würde, als mit dem großen Geld locken zu müssen, das man eh nicht hat...
Wie dem auch sei, die Saison ist noch lang, und somit ist noch genug Zeit zu beweisen, dass man auf den richtigen Kader gesetzt hat. Nur traue ich der Mannschaft eigentlich mehr zu, als sie bisher gezeigt hat. Und das verwundert mich einfach und lässt mich den Verlauf sezieren. Schlechte Angewohnheit das...
chrees - 18. Sep, 20:12
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