Klitze soll gehen. Die Art und Weise ist diskussionswürdig. Zumindest habe man nun ein ordentliches Gespräch geführt und den bisher viel zu öffentlichen Abschied auf einen leisen, internen Weg gebracht.
Alemannia Aachen hat dieser Tage ein Image-Problem. Und das ist wie so oft hausgemacht. Hoffen wir, dass nun die leiseren Töne überwiegen und man es vernünftig über die Bühne bringt. Aber: Klitzpera geht nur bei einem gleichwertigen Angebot. Angesichts der Tatsache, dass er erst vor Kurzem einen neuen Dreijahresvertrag bekommen hat, dürfte die Suche nach einem neuen Arbeitgeber also deutlich erschwert werden... Trotzdem viel Glück, Klitze! Schwarz-gelb im Herzen.