Spieltag

Sonntag, 16. Dezember 2007

TuS Koblenz - Alemannia Aachen 0:0

Für Freunde des gespielten Fußballs war das nichts - jedenfalls aus Aachener Sicht. Für die Historiker unter uns war es jedoch ein Highlight, das einen Namen trägt: Kristian Nicht.

Stuckmann sieht die (diskutable) rote Karte, Nicht muss ins Tor. Er lacht, vielleicht süffisant, vielleicht vor unaufgewärmter Verlegenheit, vielleicht ob des grotesken Moments: der bereits Abgeschriebene soll ins Tor und retten, was zu retten ist. Und das für einen Verein und seine Fans, die - zumindest zu einem großen Teil - ihn, Kristian Nicht, verschmäht und irgendwie auch vom Hof gejagt haben. Nicht alle, wohlgemerkt, aber auf dem Rasen des Tivoli wird es schnell laut...
Nicht hält den Elfmeter, mehrere Torschüsse bravourös und uns den Punkt fest. Ganz Profi, ganz im Dienste der Mannschaft und ganz trocken: "Das war kein Abschiedsgeschenk, schließlich werde ich hier noch bezahlt und habe Leistung zu bringen." Doch ganz so nüchtern war diese zweite Halbzeit für keinen der Beteiligten (und Zuschauer); nach dem Abpfiff brechen bei Nicht alle Dämme. Tränen fließen und doch geht er zu den Fans, klatscht ab und wird standesgemäß mit viel Applaus und Jubel verabschiedet. Vielleicht auch mit Tränen.

Ich will hier nicht von Heuchelei sprechen, ich will den Fußball lobpreisen, mit all seinen Irrungen und Wirrungen, mit seinen Emotionen und davon, dass es sich lohnt, treu zu sein. Beiderseitig.

Samstag, 8. Dezember 2007

Alemannia Aachen- FC St.Pauli 2:2

Verdammt nochmal! So unnötige Gegentore... Harmlose Freistösse in den Sechzehner... Ätzzzend!

Im Vergleich zum Mainz-Spiel hat mir gestern etwas das Feuer in der Mannschaft gefehlt. Der unbedingte Wille zum Sieg, der unbedingte Zug zum Tor. Kolev macht das bei seinem Tor schön, ist aber ansonsten ein Fremdkörper. Das Ding Sekunden vor Schluss muss er selbst machen, anstatt den Ball abzulegen. Aber an ihm allein lag es nicht.
Zu langsam im Spielaufbau, unnötige Ballverluste und dazu ein Schiri Weiner, der mich zur Weißglut gebracht hat. Aber an ihm lag es gestern auch nicht. Wie gesagt, es fehlte das Feuer...

Schön war die Enwechslung Lewis Holtbys, der voller Elan zur Bank rannte und offensichtlich heiß war auf seinen Einsatz. Dran bleiben!

Bin gespannt, wie das Auftreten dem potenziellen Aachen-Trainer Seeberger gefallen hat, der gestern im Stadion war... Mal sehen, wer es wird. Er hat jedenfalls eine Menge Arbeit vor sich!

Donnerstag, 6. Dezember 2007

Alemannia Aachen - FSV Mainz 05 0:3

Nun ja, eine Steigerung war tatsächlich zu erkennen. Und das läßt auch hoffen. Alles andere hat im Moment eh keinen Sinn.
Wenn das Aachener Angriffsspiel auch ein wenig bieder daher kam, so war zumindest eine gewisse Übersicht zu erkennen; das Spiel wurde angenommen. Aufgrund der Verunsicherung durch den bisherigen Verlauf der Saison ist das biedere Spiel unserer Alemannen auch kein Wunder. Schön zu sehen war aber auf jeden Fall, dass man auch nach dem 0:3 noch versuchte, nach vorne zu spielen, um das Ergebnis nicht so auf sich sitzen zu lassen. Das Feuer war wieder da!

Tatsächlich muss man jetzt aber nach unten sehen und sich an den Abstiegsrängen orientieren. Bzw. muss man schnellstmöglich den Abstand vergrößern. Und vor allem: mal wieder erfolgreich erfolgreich sein. Pauli kann kommen! Denn da ist alles gefragt, was die Alemannia immer ausgemacht hat...!

Montag, 3. Dezember 2007

3...2...1... Mainz

Ja, ich habe auch schon bessere Überschriften gesehen. Aber derartige Äußerlichkeiten sind dieser Tage zweitrangig: es zählt, was hinten raus kommt.
Heute wird Schmadtke auf der Trainerbank platznehmen, wenn es gegen den FSV aus Mainz geht. Keine "wilden Werke" habe man dann zu erwarten, sondern grundlegende Dinge, Tugenden, mit der die Mannschaft sich am eigenen Schopf aus der Misere ziehen kann und soll. Wie befreit ist das Team wirklich? Und ist der Druck nicht jetzt noch größer, wo man allerorten von Wiedergutmachung spricht, diese quasi einfordert? Schmadtke versucht ja schon zu relativieren, um der Mannschaft so etwas Druck zu nehmen. Schafft er das?

Wie dem auch sei, ich warne jedenfalls davor, heute gegen Mainz einen Sieg zu verlangen. Vielleicht renne ich damit offene Türen ein. Aber man weiß ja nie...ich habe auch schon bessere Argumente für einen Sieg gesehen.

Montag, 26. November 2007

FC Augsburg - Alemannia Aachen 1:0

- Kein Kommentar -

Dienstag, 13. November 2007

Offener Brief der Mannschaft

Am Sonntag wurde unser Mitspieler Pekka Lagerblom während des Aufwärmens auf dem Tivoli ausgepfiffen. Das Phänomen, dass Spieler der eigenen Mannschaft systematisch ausgepfiffen werden, haben wir schon bei Emil Noll und Kristian Nicht erlebt. Wir alle haben schon bei vielen Vereinen gespielt – ein solches Fanverhalten hat keiner von uns je erlebt. Fußball ist ein Mannschaftssport, und unsere Mannschaft besteht aus 24 Spielern. Wir gehen respektvoll miteinander um und pflegen ein solches Verhältnis auch zu unseren Fans. Dass Mitspieler gezielt ausgepfiffen werden, können wir allerdings nicht akzeptieren. Dieses Verhalten ist kontraproduktiv und in keiner Weise leistungsfördernd.

Den Brief kann man kommentarlos stehen lassen. Vielleicht sollte ich das auch tun... Aber...

Im über 90 Minuten permanenten Zustand des Ärgernisses ob der schwachen Leistung unserer Mannschaft gab es zwei Momente, in denen das plötzlich egal war und das Verhalten der Fans viel beschämender war, als der müde Kick: der Spruch gegen die Schiedsrichterin und die Pfiffe gegen Lagerblom. Ersteres ist ja lobenswerterweise vom großen Rest des Stadions auch lautstark abgelehnt worden, was es leider nicht unbedingt besser macht. Letzteres ist einfach arm, weil allein schon empirisch dumm; der ein oder andere gute Spieler hat am Tivoli kein Bein mehr auf die Erde bekommen. Als Lagerblom zur Bank ging, um Stephan Straub eine Kappe ins Tor zu legen und die Pfiffe lauter wurden, je näher er der Bank kam, habe ich mich geschämt. Wir sind hier nicht in Köln! Und wir haben hier keine faule Millionärstruppe, wir haben ja nichtmal Millionäre... Mannschaftsleistung, Team, zusammen, das alles haben wir ad absurdum geführt. Natürlich hat Lagerblom gegen Hoffenheim den Bock geschossen, aber eine Mannschaft muss das auffangen: die Fehler, die Kritik, gegebenenfalls das Lob, wenn es gut läuft. Wir schwächen uns selber! Durch den offenen Brief reagiert die Mannschaft richtig, indem sie sich als solche präsentiert, auch in schlechten Zeiten, um mal pathetisch zu werden. Darüberhinaus initiiert sie eine Teambuildingmaßnahme: Dienstag bis Donnerstag bleibt man von 8:30h bis 18h zusammen, wie es in den Aachener Nachrichten heißt...

Montag, 12. November 2007

Alemannia Aachen - 1. FC Kaiserslautern 2:1 Blutleer!

Blutleer beschreibt es wohl ganz gut, denke ich. Na klar, gewonnen, 3 Punkte und fertig. Aber ich bin ganz ehrlich: das hätte man verlieren müssen; mit Fug und Recht! So besteht wieder die Gefahr, dass man sich auf dem Sieg ausruht, oder sich blenden lässt, obwohl sich die meisten Beteiligten ob der äußerst schwachen Leistung einsichtig zeigen.
Erbärmliche Höhepunkte waren die Bekundung einiger Tiefflieger über ihre Meinung zu Frauen im Fußball, wo doch Bibiana Steinhaus engagierter und kompetenter wirkte, als unsere komplette Mannschaft zusammen und schließlich ein Pfeifkonzert, sobald Pekka Lagerblom auch nur in die Nähe der Trainerbank kam. Dazu aber später mehr...
Kurz: ein Spiel zu Abhaken. Die drei Punkte sind im Sack, an der Einstellung/Psyche aller muss immer noch gearbeitet werden!

Unter Vorbehalt, denn eigentlich war das ein kollektives Desaster: bis zu einem gewissen Grad zu gefallen wussten Pecka, (mal wieder) Ebbers und später auch Vukovic, der in ungewohnter Rolle zeigen wollte, dass er ein wichtiger Teil der Mannschaft sein kann und irgendwie wacher wirkte als so manch anderer. Es muss weiter zusammengerückt werden, in allen Bereichen! Ich muss übrigens immer noch trocknen...

Montag, 5. November 2007

Erzgebirge Aue - Alemannia Aachen 2:1

Puh...! Was war das? Nüüs! Janüüs! Das sah von Anfang an äußerst lahm aus. Die fehlende Kraft nach dem Pokalfight?

Hä? Die spielen auf Sumpf! Jeder Sprint sah aus wie bei Kneipp in Fango. Mein erster Gedanke war tatsächlich: die sind platt von Dienstag. Aber bei Aue sah das ja nicht anders aus, wenn auch effektiver, was der Elfmeter belegt. Dumm hingegangen, nicht direkt gefoult, Strafstoß trotzdem vertretbar.
Insgesamt wurde wieder zu wenig Druck entwickelt. Kaum Bewegung im Spiel. Einzig Ebbers wusste zumindest zu überraschen: Marius war lauffreudig, bot immer schnelle Ideen an, hing sich rein und schien mir lange Zeit der einzige zu sein, der was reißen wollte/konnte. Folgerichtig war er es auch, der den Anschlusstreffer erzielte. Eben habe ich mich noch mit einem sehr guten Spieleleser unterhalten, und wir waren uns einig, dass Ebbers hinter den Spitzen besser aufgehoben ist, da er sich dort besser entfalten kann; ganz vorne in der Spitze scheint er oftmals in seiner Bewegungsfreiheit sehr eingeschränkt zu sein.

Egal, die Punkte sind futsch. Unnötig. Was aber sollte Buchwalds Bemerkung im Interview nach dem Spiel? "Wir machen Auswärts ganz klar zu wenig Punkte. So kann man nicht aufsteigen.", zumindest sinngemäß. Könnte das heißen
  • 'Ich habe es gesagt, wir haben einen 2jahresplan, an dessen Ende im besten Fall der Aufstieg steht. Wir sind noch im Aufbau, ein direkter Wiederaufstieg käme zu früh! Hoffentlich sehen die letzten Kritiker das jetzt auch ein und der Druck ist von den Spielern genommen.' ?
  • 'Auch wenn wir offiziell nie davon gesprochen und den Aufstieg im Gegenteil auf die nächste Saison verschoben haben, gab es intern schon die Hoffnung (die Order?), sofort wieder in Liga 1 zurück zu kehren. Hoffentlich ist nun der Druck von mir genommen und wir können in Ruhe arbeiten.' ?
  • etc.
Kleine Bemerkung, große Relevanz? Ich mache wahrscheinlich zu viel Tamtam um die kleine Bemerkung. Mir kam es aber schon vor, als hätte Buchwald eine kleine Betonung auf den letzten Satz gelegt. Warum auch immer.

Wurscht, es müssen Ergebnisse her: gute Leistungen! Wenn dabei noch Punkte rausspringen, um so besser. Aber immer nur so larifari stärkt kein Selbstbewusstsein (Pokalspiele am Tivoli kann man da getrost rausnehmen!). Man kann die eigene Leistung doch gar nicht einschätzen, wenn man immer so gerade durchkommt, ohne mal komplett überzeugt zu haben. Die Qualität im Kader ist vorhanden, sage nicht nur ich. Köpfe frei kriegen und Fußball spielen; keine Restriktionen (Aufstieg), es zählt nur aufm Platz, von Spieltag zu Spieltag.

[Update]
Gerade lese ich diesen Artikel hier, der mein ganzes Blabla ad absurdum führt: richtiger Weg, falsche Ausführung? Der Druck wird hochgehalten. Mal sehen...

Samstag, 27. Oktober 2007

Alemannia Aachen - TSG Hoffenheim 2:2 -- Ach du Scheiße!

Also, man muss doch... man kann doch nicht... nein!

Auch heute fehlen mir noch die Worte. Ja, Signor-Rossi und ich waren uns einig, dass wir da eins der besseren Spiele sehen; ca. 10 Minuten lang am Stück kam Hoffenheim nicht mehr aus der eigenen Hälfte, die waren am Boden. Selbst wenn man sich in die falsche Richtung dreht, wenn dem nebenstehenden Gegner der Ball in den Lauf gespielt wird, selbst wenn man danach so nie und nimmer grätschen darf, selbst dann darf man sich von einem Gegentor nicht so aus der Bahn werfen lassen. Fuck! Auch wenn man nicht unbedingt Lagerblom die alleinige Schuld geben muss, die Wende zum Schlechten kam mit seiner Einwechslung (oder positiv ausgedrückt: mit Lehmanns [verletzungsbedingter?] Auswechslung). Dass Pekka alles andere als eine gute Figur auf dem Platz machte, kommt noch dazu. Buchwalds diesbezügliche Aussage tut sein Übriges, dass der Finne wohl lange Zeit keinen einfachen Stand am Tivoli haben wird...
Gefallen konnten aber Stehle, Leiwa, Nemeth und vor allem Fiel. Letzterer mit viel Laufarbeit und Einsatz, mit guten Bällen und einigen Ansagen, soweit ich das beobachten konnte. Wir waren uns im Block aber einig, dass da mehr Ansagen kommen müssen, dass da jemand sein muss, der redet, der das Maul aufmacht, der zusammenscheißt. Aufm Platz. Cristian Fiel ist derjenige, der uns sofort als eben so einer einfiel. Warum? Weil der nicht verlieren kann; weil der durchdreht, wenn er im Training bei Fußballtennis oder 5gegen2 verliert.

Wenn man zu Hause 2:0 führt, der Gegner am Boden ist und das Bällchen nebenbei noch läuft, dann spielt man auf das 3:0. Kriegt man dann ein Gegentor, reißt man sich eben zusammen, was nicht bedeutet, dass man plötzlich nur noch den hohen, langen Ball spielt auf einen Kolev, der vorne ohne jede Unterstützung von außen oder hinten den Stoßstürmer machen muss, wo ein Konterstürmer gefragt wäre. Vielmehr heißt das, dass man sich auf seine Stärken besinnt (liegt da das Problem?) und die Positionen besetzt lässt.
Wahrscheinlich wissen die Spieler das aber selber. Ich bin nur immer noch vollkommen konsterniert... wie konnte das passieren?

Freitag, 26. Oktober 2007

Sieg verblomt

Nein ich werde nicht noch mal drüber schlafen.
Ich habe einen Schuldigen für dieses Debakel gefunden. Bevor meine ganze Wut verpufft, ziehe ich mit dem eingewechselten Ex-Kölner, und das darf durchaus als Beleidigung verstanden werden, hart ins Gericht.
Würde unsereins seinen Job derart verrichten und die sehr gute Tagesleistung eines ganzen Teams innerhalb weniger Minuten zunichte machen, müssten die meisten wohl mit harten Konsequenzen rechnen.
Ehrlich gesagt, an Stelle des Finnen würde ich mir keine Eigentumswohnung in Aachen mehr zulegen.
Im Grunde genommen, unser Team hat alles richtig gemacht, und so um die 60te Minute war ich mit Chrees darüber einig, dass dies wohl das beste Spiel der laufenden Saison werden würde…
Tja, hatten wir unsere Rechnung mal wieder ohne den Wirt gemacht.
Herr Buchwald sollte uns eines besseren belehren und einen völlig sinnlos umher irrenden Blondschopf auf Feld senden, der an diesem Tag wohl besser im Bett geblieben wäre.
Vielleicht sollte man mal anregen, ein Spiel lang überhaupt nicht auszuwechseln.
Ist ja auch ´ne Taktik, Dinge die man nicht beherrscht einfach zu unterlassen.

Und jetzt trink ich mich en Lager Pils
...oder zwei.

Saison 2008/09


Team 08/09



++Letztes Spiel:

So., 24.05.2009, 14:00h

Alemannia Aachen 4:0 FC Augsburg



++Nächstes Spiel:

So., 16.08.2009, 14:00h

TSV Alemannia Aachen -:- Alemannia Aachen



++ Tabelle 34. Spieltag:

Pos Verein Diff Pkte
1. Freiburg +24 68
2. Mainz +25 63




3. Nürnberg +22 60




4. Aachen +20 56
5. Fürth +14 56
6. Duisburg +20 55
7. Kaiserslautern +5 52
8. St. Pauli -7 48
9. Oberhausen -19 42
10. Ahlen -19 41
11. Augsburg -3 40
12. 1860 -2 39
13. Rostock -1 38
14. Koblenz -10 38
15. Frankfurt -13 38




16. Osnabrück -19 36




17. Ingolstadt -16 31
18. Wiesbaden -21 27



++ Team 06/07 (Bundesliga)
++ Team 05/06 (Aufstieg in die 1. Bundesliga, nach 36 Jahren Abstinenz)
++ Team 04/05 (UEFA-Cup)
++ Team 03/04 (DFB-Pokal Finale)
++ Team 98/99 (Aufstieg in die 2. Bundesliga, nach 9 Jahren Abstinenz)


Freie Sicht aus Block M

Leider scheinen sich die Probleme mit dem Server länger hinzuziehen, daher die Grafik-Armut hier... wir arbeiten dran und beschränken uns derzeit auf die Schrift. Amen.

In diesem Blog widmen sich Signor-Rossi und chrees aus dem Block M auf dem Würselner Wall des Tivoli dem aufregenden, ärgerlichen, erheiternden, skandalösen und liebenswert provinziellen Treiben rund um unseren geliebten Klömpchensklub TSV Alemannia Aachen 1900 e.V. Subjektiv und voreingenommen.

Zwischenrufe erwünscht!

Jedoch nehmen wir uns die Freiheit, jeglichen verunglimpfenden, gesetzeswidrigen oder uns in sonst einer Art nicht passenden Kommentar zu löschen. Anpfiff!

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